Schlagwort Public Relations

Wiener PR-Agenturen vorgestellt

Auf der Suche nach einer PR-Agentur? In diesem Blog-Beitrag stelle ich elf Platzhirschen in der österreichischen PR-Branche vor. Es sind das Grayling, P8 Hofherr, Kobza Integra, Himmelhoch, unique relations, The Skills Group, currycom communications, Ecker & Partner, Rosam Change Communications, Milestones in Communication und Pantharei.

Relevanzprüfung in der Wikipedia

Viele PR-Treibenden machen bei der Wikipedia die Erfahrung, dass ihre mühevoll angelegten Artikel wieder gelöscht werden. Es ist einfach so, dass die Wikipedia ein Lexikon ist und nicht alles darin gespeichert wird. Das Drei-Mann-Elektrounternehmen wird es beispielsweise eher selten in die Wikipedia schaffen. Es gibt aber zum Glück Relevanzkriterien, die bei der Entscheidung helfen, ob das eigene Unternehmen bzw. der eigene PR-Kunde eine Chance auf einen Eintrag hat.

Techniker brauchen bessere PR

Letztens war meine ganze Familie in Wien zu Besuch und wir sind gemeinsam durch den noblen Teil von Währing spaziert. Ob der wunderschönen Häuser und Villen mit Gärten habe ich gewitzelt, dass hier wohl alle Ärzte und Anwälte der Stadt wohnen müssen. So alt und Haha-lustig mein Schmäh war - eines hat mir später doch zum Denken gegeben: Wie kommt es, dass mir genau diese beiden Berufe in den Kopf geschossen sind? Ärzte und Anwälte habe ich intuitiv mit Erfolg und Reichtum verknüpft. Allerdings bin ich da sicher nicht der einzige.

Öffentlichkeitsarbeit erklärt

"Was ist bitte ein PR-Consultant?" - die Frage habe ich schon oft gehört. Public Relations selbst ist - zynisch genug - in der Öffentlichkeit weniger bekannt und wenn, dann wird die Branche mit Hochegger & Co. assoziiert. Dessen "Arbeit" hat allerdings nichts mit PR zu tun.

Nachfassen in der PR

Journalisten erwähnen es öfters: Das Nachtelefonieren von PR-Agenturen nerve und E-Mails seien grundsätzlich besser. Klingt logisch und nach einer einfach zu befolgenden Anweisung für PR-Leute. Nur leider ist die Realität etwas komplizierter. Denn Journalisten bekommen tagtäglich eine wahre Flut an…