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Geschichte der Kommunikationswissenschaft: Die „Union Nationaler Journalistenverbände (UNJ)“
Pro-Seminar: Politik und Fernsehen. Prägt das Fernsehen das Meinungsbild der Bevölkerung?
Gruppendiskussion – wissenschaftlicher Ablauf
Warum hat Propaganda funktioniert bzw. nicht funktioniert?
Kommunikationswissenschaftliche Forschung: Die Methode der Beobachtung
basierend auf STEP 4 Tutorium des Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien im Wintersemester 2007. Welche Unterscheidungen gibt es? Alltägliche Beobachtung Alltägliches Beobachten dient der Orientierung der Menschen in der Welt. Sie ist eher selektiv und unreflektiert.…
Übungsfragen zu Step 1, Roland Burkart, Publizistik Univie
Was genau versteht man unter kognitiver Dissonanz? Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht kognitive Dissonanz: Wirklichkeit wird interpretiert, suchen von Entschuldigungen, wenn seine Meinung nicht zutrifft. Welche Arten der Reduktion von kognitiver Dissonanz kennen Sie? Erläutern Sie an Hand von Beispielen.…
Medien und Politik
Dieser Text ist im Rahmen der dritten Hausübungen im Pro-Seminar des publizistik- und kommunikationswissenschaftlichen Studiums an der Universität Wien im Wintersemester 2007/2008 enstanden.
Abriss und Exzerpt von Otfried Jarrens Aufsatz über Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisation der öffentlichen Kommunikation
Dieser Text ist im Rahmen der Hausübung #2 im Pro-Seminar (STEP 3) meines Studiums in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im Wintersemester 07/08 entstanden.
Kommunikationswissenschaft: Grundlagen Und Problemfelder. Umrisse Einer Interdisziplinaren Sozialwissenschaft
Dies ist eine 48-seitige Zusammenfassung des Standardwerkes "Kommunikationswissenschaft: Grundlagen Und Problemfelder. Umrisse Einer Interdisziplinaren Sozialwissenschaft" von ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Roland Burkart.
Wie eine Hypothese aufgebaut sein muss
Die wichtigsten Fakts über Aufbau und Anwendung von wissenschaftlichen Hypothesen.